FASSADE
Das Magazin befasst sich mit einer Vielzahl an Darstellungen rund um Fassaden, dazu können Hüllen, Masken oder andere Phänomene gehören, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. 

„Fassade“ ist ein Kunstwerk an sich. Die darin enthaltenen Texte befassen sich ebenfalls mit dem Thema und geben gleichzeitig einen Einblick in die verschiedensten Sachverhalte. Dargestellt sind die Texte in unterschiedlichen Sprachen, denn Sprachen oder fremde Schriften können den Inhalt ebenfalls unlesbar machen, verschleiern oder verfälschen.
Neben Sachtexten sind Gedichte von Johanna Herschle
in eingefügt und Texte von Privatpersonen, die ihre Fassade für uns fallen gelassen haben. Darüberhinaus gibt es drei Fotostrecken. Die erste Strecke zeigt Hausfassaden, die den Blick ins Innere verbergen, die zweite Strecke zeigt Portraits, die durch handgefertigte Masken ein Teil des Gesichts verschleiern und damit zum einen, gesellschafliche Diskussionen, aber auch psyschologische Thematiken verkörpern. Am Ende wird jegliche Fassade des Menschen fallen gelassen und der Körper in seiner wahren Natur gezeigt. 

FACADE
The magazine is about a multiplicity of different facades. Shells, masks or other phenomena which are dealing with the the- me are included, too. The contained texts are also about the theme and they give an insight to the different facts. The texts are shown in various languages because foreign scripts can make contens unreadable or distorted.
Beside these non-fictional texts there are poems of Johanna Herschlein and friends revealed their facade to us. Moreover there are three photo series inside. The first pho- to series shows house facades which hide their inside. The second represents portraits covered by masks and the last photo series shows a man who drop down all his outer facades to show the true nature of his body.

Editorial, Konzept, Inszenierung, Typografie
Prof. Ulysses Voelker
In Kollaboration mit Franziska Nebel